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    Ursina Brun del Re

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        • Praxis für Psychotherapie

          Ursina Brun del Re

        • Aktuelles

          Interview im Radio Bern: https://rabe.ch/2021/01/25/pornokonsum-gut-oder-schlecht/

          Interview in der WOZ: Pornografie: «Was. so etwas finde ich geil?» https://www.woz.ch/-1YZWSJV

          https://uploads.strikinglycdn.com/files/d333ce34-9516-4e09-87a0-547b968dde21/woz_20_wobei_nr5.pdf?id=356295

          Interview für die Lungenliga Zürich zum Thema Sexualität: https://www.lunge-zuerich.ch/de/lunge-luft/lunge/COPD/intimitaet/interview-sexologin/?oid=91546&lang=de

        • Angebot Psychotherapie

          verstehen, verändern, überprüfen

          Was

          • Psychotherapie
          • Paartherapie
          • Sexualtherapie
          • Familientherapie
          • Kriseninterventionen, Kurz- und Langzeittherapien
          • Coaching bei schwierigen Lebenssituationen

          Zielgruppe: Erwachsene, Jugendliche, Kinder

           

          Sprachen: Deutsch, Englisch

           

          Kostenbeteiligung der Krankenkassen: Die Zusatzversicherungen decken dank Anerkennung durch den Branchenverband der Krankenkassen Santésuisse einen Teil der Therapiekosten. Ich empfehle Ihnen vor Behandlungsbeginn die Kostenbeteiligung bei Ihrer Krankenkasse abzuklären.

           

          Ablauf: Im ersten Gespräch geht es um das gegenseitige Kennenlernen und eine erste Zielformulierung. Wenn alles passt, mache ich in der Regel 2-3 Sitzungen ab. Dann kommt es zu einem Standortgespräch, in welchem rückblickend evaluiert wird, aktuell das Problem erfasst wird, Ziele konkreter formuliert werden und der Therapieplan gemeinsam diskutiert wird (inkl. Frequenz, Dauer und Setting).

          Wofür

          • Depression, Burnout
          • Ängste, Panik, Zwänge
          • Essstörungen
          • Beziehungsprobleme
          • Sexuelle Probleme
          • Paare/Familien in Veränderung
          • Lebensübergänge (Schwangerschaft, Geburt...)
          • Selbstwertprobleme
          • traumatische Erlebnisse
          • körperliche Erkrankungen, Krebserkrankungen
          • unerklärliche Schmerzen
          • erlebte Gewalt
          • Sucht
          • Selbstverletzungen
          • Pubertät
          • ...

          Wie

          Psychotherapie

          Methoden:

          • Systemischer Ansatz: Meine Therapien sind geprägt von einer systemischen Sichtweise. Diese beschränkt sich nicht auf die eng umrissene Behandlung des Leidens, sondern berücksichtigt die persönlichen Eigenarten, das soziale Umfeld und die Einbettung der Problematik in die aktuelle Lebenssituation der KlientInnen.
          • Kognitiv-verhaltenstherapeutischer Ansatz: Je nach Indikation kommen kognitiv-verhaltenstherapeutische Elemente zum Einsatz wie Verhaltenstrainings, Rollenspiele und Übungsaufgaben. Dabei werden unbewusste Denk- und Verhaltensmuster aufgespürt und aufgearbeitet.
          • Weitere Elemente: Darüber hinaus wende ich weitere praxiserprobte Interventionen an, wie Körperarbeit, Elemente aus der Gestalttherapie und Traumatherapie. Im Zentrum steht immer das Gespräch zwischen PsychotherapeutIn und KlientIn. Von besonderer Bedeutung ist eine ressourcenorientierte Sichtweise und die sich darauf aufbauende Aktivierung der Selbstheilungsfähigkeiten, die in jedem Menschen vorhanden sind.

          Paartherapie

          Ich biete den Paaren die Unterstützung, folgende Bereiche zu verstehen, zu verändern oder zu akzeptieren:

          • Konflikte versus Diskussionen
          • Streit versus Kommunikation
          • Wünschen versus Erwarten
          • Nähe und Distanz
          • Geben und Nehmen
          • Eltern werden und Paar bleiben
          • Partnerschaft verabschieden
          • Sexuelle Sehnsüchte versus Realitäten

          Dabei bin ich offen für verschiedene Formen von Beziehungen. Es gibt kein Richtig oder Falsch, sondern jedes Paar entdeckt für sich sein ideales Modell!

           

          Ich arbeite in der Paartherapie vor allem mit dem emotionsfokussierten Ansatz (EFT), integriere Elemente der paartherapeutischen Verhaltenstherapie "gewaltfreie Kommunikation", alles auf dem Hintergrund der systemischen Paartherapie.

          Sexualtherapie

          Was: Die Sexualtherapie orientiert sich an Ihrem persönlichen Anliegen oder Projekt und an einer umfassenden Evaluation Ihrer Sexualität. Sexualität und sexuelle Fähigkeiten sind lernbar, und sexuelle Probleme haben oft zu tun mit Grenzen in der persönlichen sexuellen Lerngeschichte.

           

          Wofür: vermindertes sexuelles Begehren, Probleme mit der sexuellen Erregung und mit dem Orgasmus, Vaginismus (Scheidenkrampf), Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Erektionsstörungen, vorzeitiger oder verzögerter Samenerguss, Anliegen bezüglich sexueller Orientierung, Unsicherheiten bezüglich der Geschlechtsidentität, Probleme wegen spezieller sexueller Vorlieben, drängendes Verlangen nach Pornographiekonsum.

           

          Wie: Das sexualtherapeutische Angebot basiert auf dem Sexocorporel-Konzept von Jean-Yves Desjardins (http://www.sexocorporel.com/de/). Die Sexualtherapie stützt sich hierauf ab und regt entsprechende Lernprozesse an.
          In einem Erstgespräch wird Ihr Anliegen besprochen. Eine umfassende Evaluation Ihrer Sexualität dauert in der Regel 2 bis 4 Sitzungen. Falls Sie an Ihrer Sexualität etwas verändern möchten, werden entsprechende Möglichkeiten erörtert. Sie können dann entscheiden, ob Sie eine Therapie durchführen wollen. Die Therapiedauer hängt massgeblich davon ab, was Ihr Ziel ist, wie viel Zeit Sie in die Lernprozesse investieren wollen und von wo aus Sie starten.

          Rückmeldungen von Patienten

           

          "Wir bedanken uns herzlichst bei Ihnen für Ihre geduldige und für uns äusserst tolle Arbeit. Dank Ihrer Unterstützung konnten wir uns wieder neu entdecken und unsere festgefahrenen Verhaltens- und Kommunikationsmuster aufbrechen und für uns den grösstmöglichen Gewinn, die „Zweisamkeit“ wieder zurück erobern."

           

          "Ich habe mich immer sehr wohl, verstanden und gut aufgehoben gefühlt. Wirklich, ich möchte Ihnen ein grosses Kompliment machen! Ich hoffe, Sie haben weiterhin Freude am Beruf und können in Ihrer Praxis vielen weiterhelfen"

           

          "Ich danke Ihnen für Ihre Zeit, Geduld, Ratschläge und Hilfe. Ich werde weiterhin Anfälle und Downs haben. Aber dank Ihnen haben sich diese recht vermindert. Sie haben mir gezeigt, was wichtig ist."

           

          "...auch wenn wir uns schon lange nicht mehr gesehen haben, denke ich sehr oft an Sie und frage mich in vielen Situationen, was Sie raten/sagen würden. Damit fahre ich immer sehr gut. Sie sehen, es geht mir wunderbar. Dazu haben Sie einen grossen Teil beigetragen."

           

          "Wir möchten uns ganz herzlich bei IHnen bedanken für Ihre Unterstützung und Hilfe. Dank Ihnen und Ihren Tips haben wir wieder zusammengefunden."

        • lic. phil. Ursina Brun del Re

          Fachpsychologin für Psychotherapie FSP

          Eidg. anerkannte Psychotherapeutin MAS

          Sexologin ZISS

          Paartherapeutin EFT

          Praxisbewilligung ZH & SG seit 2014

          verheiratet, 4 Kinder

           

          Berufliche Tätigkeiten

          • als Psycho-, Sexual und Paartherapeutin in eigener Praxis in Zürich (ab 2018), Weesen (2016-2019) und im ZiSMed https://www.zismed.ch/ (2014-2018)
          • als Wissenschaftlerin: Dissertation an der Universität Zürich zum Thema «Einfluss von Pornographiekonsum auf die Sexualität in der Partnerschaft» (seit 2013)
          • als Psychotherapeutin in psychiatrischer Praxis, Bad Ragaz (2010 - 2014), im Stadtspital Triemli Zürich Gynäkologie (v.a. Psychoonkologie) und Geburtshilfe (2007 - 2010)
          • als Kinderpsychotherapeutin in Kinderarztpraxis in Zürich (2008 - 2009) und Kinderabteilung Stadtspital Triemli Zürich (2007)
          • Selbständige Tätigkeit: Stressmanagementtrainings (2006 -2010)
          • Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Psychologischen Dienst des Justizvollzugs des Kantons Zürich (2006 - 2007)
          • Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Labor der McGill University, Montreal (fMRI-Studie über Stress und Gedächtnis. 2005)

          Aus- und Weiterbildungen

          • Weiterbildung zur emotionsfokussierten Paartherapie (EFT)
          • Abgeschlossene Weiterbildung (3 Durchgänge) zur Sexologin im Sexocorporel-Ansatz am ZISS Zürich http://www.ziss.ch
          • Egostate Fortbildung vom SGVT-SSTCC Bern
          • Weiterbildung Systemische Sexualtherapie für Paare am systemischen Institut in Heidelberg IGST https://www.igst.org
          • Laufende Supervisionen und Intervisionen in Psycho-, Paar- und Sexualtherapie
          • Postgraduales Masterstudium in systemischer und kognitiv-verhaltenstherapeutischer Psychotherapie, ZSB Bern und IAP Zürich
          • Psychologiestudium an der Universität Zürich mit Psychopathologie und Kriminologie
        • Andere Tätigkeiten

          Forschung, Referate, Workshops, Medien

          Forschungstätigkeit

          Doktorarbeit zum Thema: "Einfluss von Pornographiekonsum auf die Paarsexualität".

          Wo: Universität Zürich, psychologisches Institut, Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien, Prof. Bodenmann

          Ergebnisse: Ein Auszug aus den Ergebnissen:

          1) Zusammenhang von Inhalten im Porno und realen sexuellen Aktivitäten: https://uploads.strikinglycdn.com/files/3dff476c-dbcb-428e-b6b1-a0522f2ef281/Poster P1 WAS Prag.pdf?id=188655

          2) Brun del Re, U., Hilpert, P., Spahni, S., & Bodenmann, G. (in press). Pornographiekonsum in der Partnerschaft: Häufigkeit, Motivation und Einstellung des Konsums und deren Geschlechtsunterschiede (Pornography consumption in intimate relationships: Frequency, motivation, and attitude towards consumption and their gender differences). Zeitschrift für klinische Psychologie und Psychotherapie): https://uploads.strikinglycdn.com/files/3dff476c-dbcb-428e-b6b1-a0522f2ef281/P2 deskriptiv.docx?id=188647

          3) Effekte von Pornographiekonsum auf die sexuelle Zufriedenheit in Partnerschaften: https://uploads.strikinglycdn.com/files/3dff476c-dbcb-428e-b6b1-a0522f2ef281/P3 effects .docx?id=188649

          4) Gemeinsamer Konsum und sexuelle Kommunikation: https://uploads.strikinglycdn.com/files/3dff476c-dbcb-428e-b6b1-a0522f2ef281/Poster_EFS2018_Albufeira.pdf?id=188652

          Referate und Seminare

          Gerne stelle ich meine Expertise aus meinen Fachgebieten (Psychologie, Psychotherapie) und Spezialgebieten (Sexologie, Pornographie, Paarforschung) im Rahmen von Vorträgen und Workshops zur Verfügung.

          Referenzen

          • Juli und August 20: öffentlicher Vortrag am ISP Zürich zu "Pornoschauen ohne Nebenwirkungen - auch in einer Beziehung"
          • September 19: Vortrag und Workshop an der Fachtagung "Porno-Stress" vom Mannebüro: http://mannebuero.ch/fachtagung/
          • Juli 18: Workshop für Jugendliche am Gymnasium zum Thema "weibliche Sexualität"
          • Juni 18: Vortrag zum Thema "Sexualität und Liebe" im Rahmen der "Nacht der Psychologie" in Chur
          • Mai 18: Workshop für Jugendliche am Gymnasium zum Thema "weibliche Masturbation"
          • August 17: Workshop zum Thema "Qualitätsverbesserung innerhalb des Teams und gegenüber Patienten" im Careum Zürich
          • Mai 17: Vortrag und Posterpräsentation am 23. Kongress der "World Association for Sexual Health" in Prag mit dem Titel "Do men watch in porn what they practice in real sex life?"

          Medien

          • TV: Referentin im SRF Sendung Club 08.05.2018: "Porno - ein Riesengeschäft mit grossen Nebenwirkungen?" https://www.srf.ch/sendungen/club/porno-ein-riesengeschaeft-mit-grossen-nebenwirkungen
          • Radio:
          • Interview im Radio Bern RaBe 24.1.21: http://Interview im Radio Bern: https://rabe.ch/2021/01/25/pornokonsum-gut-oder-schlecht/
          • Interview in der Sendung Input im DRS zum Thema "Pornographie" 25.7.2016 https://m.srf.ch/sendungen/input/pornos-statt-sex
          • Buch / Zeitung / Zeitschrift: 
          • Interview für die Lungenliga Zürich zum Thema Sexualität (Nov 20): https://www.lunge-zuerich.ch/de/lunge-luft/lunge/COPD/intimitaet/interview-sexologin/?oid=91546&lang=de
          • Interview in der WOZ zu "Pornografie: "Was, so etwas finde ich geil?" (24.9.20) https://www.woz.ch/-1YZWSJV
          • Kolumnen 2020 in der Zürcher Tageszeitung:
            • Fremdschämen: https://uploads.strikinglycdn.com/files/fee52e90-f7eb-4577-87fd-2655011ba6a3/IMG_2869.jpg?id=356352
            • Zu spät? https://uploads.strikinglycdn.com/files/fee52e90-f7eb-4577-87fd-2655011ba6a3/IMG_3502.jpg?id=356355
            • En famille: https://uploads.strikinglycdn.com/files/fee52e90-f7eb-4577-87fd-2655011ba6a3/IMG_4237.jpg?id=356357
            • Wie ein Schlag! https://uploads.strikinglycdn.com/files/fee52e90-f7eb-4577-87fd-2655011ba6a3/IMG_5626.jpg?id=356362
          • Gastbeitrag im Buch "Pornout" von Nik Frey: https://deinwegraus.com/buch/
          • 25.1.20: Interview NZZ Sonntagszeitung: https://nzzas.nzz.ch/schweiz/konsum-an-verbotener-pornografie-nimmt-zu-ld.1536490?reduced=true
          • Interview im Magazin des Sonntagsblick (Sept 19): https://www.blick.ch/life/liebe/erste-studie-zum-porno-konsum-von-schweizer-paaren-pornografie-ist-fuer-paare-ein-riesiges-thema-id15527762.html
          • Interview in der Frauenzeitschrift ELLE zum Thema "Pornographie für Frauen" (Juni 18)
          • Interview im Sonntagsblick "Heimlich Pornos gucken - ist das schädlich?" (25.1.15):  https://www.blick.ch/news/schweiz/die-antwort-einer-forscherin-die-es-wissen-muss-heimlich-pornos-gucken-ist-das-schaedlich-id3432027.html
        • Kontakt Praxis

          Ursina Brun del Re

          Kasernenstrasse 17,

          8004 Zürich

          Tel: 076 535 13 41

          ursina.brundelre@ausbalanciert.ch

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